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N. - one of the blue bell-ringers

Wie viel Bilder hat die Menschheit und wie kurz ist unser Leben, nur ein Bruchteil davon sieht man dann. Warum denn ein Bild noch malen, viele ungesehen bleiben, nicht zu reden davon, ob man's sehen kann.

„Der Kuli“

(oder: Wie ich ins „Heute“ fand!)

 

Saß ich neulich doch im Zug, heißer Sommer – warm war es genug! Fuhr ich also ohne Jacke, jene mit der Kuli-Sammel-Taschen-„Macke“. Hing ich den Gedanken nach und was kommen würde auch. Wollte die Gedanken binden, konnte keinen Kuli finden!

Fluchte, ärgerte und beschimpfte mich, hatt’ ich doch keinen Kuli nicht. Konnte keinen Ausweg finden, musste mich ans „HEUTE“ wenden. Aller Kuli-Jammer – ach – hatte keinen Sinn und (ich) wurde wach. Sah auf einmal ALLE Bäume, Wege, Menschen, fiel in Träume, die im „Hier“ und „Jetzt“ sich fanden, gestern … , morgen…. diese Dinge schwanden.

Mit großem Dank und großer Freude, Hellla Günther (Frohberg, 20. August 2010).

Malen aus Freude - Freude am Malen

 

 

Jeder Mensch entscheidet,

in welchen Farben er sein Leben malt.

Im Auge des Betrachters

 

    Kunst:

  • ist Kommunikation - gibt Kraft und Ruhe

  • regt die Gedanken an - holt aus dem Alltag

  • ist frei - einfach nur zum Genießen!

 

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